Autor: U.Eich

TOUR 1: “AUF DEN SPUREN DER WILDSCHWEINE UND WILDERER”

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ALLGEMEINE INFOS

Anfahrt:

BAB 3 Ausfahrt Nr. 63 Weibersbrunn/Mespelbrunn. Der Beschilderung nach Weibersbrunn folgen. Durch den Ort fahren und dem Straßenverlauf Richtung Rothenbuch und Lohr am Main folgen. Nach ca. 4 km erreicht man eine Kreuzung. Rechts in Richtung Lichtenau abbiegen. Nach weiteren 4 km durch das Hafenlohrtal erlangt man die Gaststätte Hochspessart.  

Parkmöglichkeit und Beginn der Wanderung an der Gaststätte Hochspessart Lichtenau.  

Wanderkarte:
Topographische Freizeitkarte 1:25000, Spessart Nr. 10 Heigenbrücken und Nr. 4 Marktheidenfeld (zwei Karten nötig)  

 

Tourenlänge: 27,4 km, Wanderzeit ca. 7,5 Stunden

Höhenmeter: 577 m Anstieg und 577 m Abstieg

Schwierigkeit: sehr anspruchsvoll

TOURBESCHREIBUNG

Unsere Wanderung startet an der Gaststätte Hochspessart in der Lichtenau.

Der heutige Gasthof “Hochspessart”, war ursprünglich kurmainzisches Jagdschloss. Im 18. Jahrhundert wurde das heutige Gasthaus ein „Mainzisches Staatsgestüt“. Danach ging es in den Besitz der Gebrüder Rexroth über, die die „Lichte Aue“ zum Hammerwerk ausbauten. Dann kam die Lohrer Schnitzschule auf die Lichtenau, bis der Besitz schließlich 1896 auf die Gebrüder Eich überging. Seitdem ist das Gasthaus mit den ehemaligen Hofanlagen im Familienbesitz.  

Dem Markierungszeichen „Hasenstabweg“ folgend, erreichen Sie nach einigen hundert Metern die traditionsreichen Waldschenke „Hoher Knuck“ – der Spessartwilderer Johann Adam Hasenstab war dort ein gern gesehener Gast.  

Von nun an geht es auf einem Forstweg stetig bergauf über den Wegweiser „Sandkaute“, die Sauhöhe bis zum höchsten Punkt der Tour 526m. Ein Gatter weist Ihnen die Grenze zum fürstlich Löwenstein’schen Park. Der Löwensteinische Park ist ein privater Forst, benannt nach dessen Besitzer, dem fürstlichen Hause Löwenstein.

Der Weg führt Sie weiter zum »Neubau«, einst ein beliebtes Ausflugslokal. Dort beeindruckt der tolle Baumbestand. Verantwortlich war und ist dafür Rudolf Leimeister, dem eine alte Eiche am Wegesrand gewidmet ist. Der fürstliche Oberförster (1921-2000) gestaltete Leben und Waldwirtschaft im Park mehr als 50 Jahre entscheidend mit.

Am Wegweiser „Bauhöhe bei Neubau“ verlassen Sie die Markierung Hasenstabweg und folgen nun dem Roten X. An riesigen, uralten Eichen vorbei, wandern Sie auf einem schmalen, leicht absteigenden Weg der sogenannte „Lange Schneise“. Nach ca. 3 Kilometer erreichen Sie die Karlshöhe. Mitten im Wald steht ein Jagdschloss, ein Jagdhaus und ein Wirtshaus. Aus allen Himmelsrichtungen führen die Wanderouten zu der rustikalen Gartenwirtschaft, einer ehemalige Wildscheuer. Besucher lassen es sich im schattigen Biergarten unter uralten Kastanien bei frischen Getränken, regionalen Spezialitäten und Kaffee und Kuchen gutgehen. Die Öffnungszeiten finden Sie unter www.karlshoehe-im-spessart.de.   

Das rote X führt Sie weiter nördlich hinunter, bis Sie zur Markierung E3 stoßen. Ein schmaler, steiler Pfad führt hinunter ins Heinrichsbachthal. Riesige moosbewachsene Sandsteinfelsen rahmen den kleinen Pfad ein. Eine Freude vor allem für Junggebliebene hier über die Steine zu kraxeln.  

Kurz vor dem Forst- und Torhaus „Schleifthor“, das in den Jahren 1817 bis 1819 im Rahmen des Zaunbaus des Wildparks gebaut wurde, zeigt das Markierungszeichen „Rotes Dreieck“ den Weg nach rechts. Flussaufwärts, entlang des Wildparkzauns, folgen Sie einem bequemen Forstweg, der nach ca. 3km in  den Weihersgrund und zum Forsthaus Sylvan führt. Der Name Sylvan geht zurück auf Silvanus, den römischen Gott des Waldes. Auch dieses Forsthaus wurde in den Jahren 1817 bis 1819 im Rahmen des Zaunbaus errichtet. Im Jahr 1820 erbaute man etwas unterhalb von Sylvan die heute nicht mehr bestehende Weihersmühle, die auch Sylvanmühle genannt wurde. Heute ist es eine Gastwirtschaft. Ein Teil des Gehöfts wird als Selbstversorgerhütte des Deutschen Alpenvereins Main-Spessart genutzt. Die Öffnungszeiten finden Sie unter www.forsthaus-sylvan.com.

Weiter dem Markierungszeichen „Rotes Dreieck“ folgend, überqueren Sie den Heinrichsbach und laufen entlang dem Weihersgrund. Leicht ansteigend, ca. 2 km geradeaus, kommen Sie zu einer Weggablung. Rechtshaltend geht es ab hier (ca. 3 km) teilweise steil bergauf bis zum Wegweiser „Eichhall“.

Hier verlassen Sie nun unser rotes Dreieck und wandern links auf der Markierung  „rotes Minus“ weiter. Nach weiteren 2,5 km  erreichen Sie wieder die Sandkaute. Dem Roten Minus weiterfolgend, geht es steil hinunter durch den Bayersgrund und zurück zu unserem Ausgangspunkt der Lichtenau. Die Öffnungszeiten findet Sie unter www.gasthaushochspessart.de. 

TOUR 2: PANORAMAWEG ROTHENBUCH

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ALLGEMEINE INFOS

Anfahrt:

Mit dem Linienbus VAB 43 (Samstag, Sonn- und Feiertage Linie 47) von Aschaffenburg nach Rothenbuch, oder BAB 3 Abfahrt Weiberbrunn Richtung Lohr, Abzweigung Rothenbuch.  

Parkmöglichkeit und Beginn der Wanderung am Maria-Stern-Platz, Jägerwiese (unterhalb der Kirche).  

Wanderkarte:

Topographische Freizeitkarte 1:25000, Spessart Nr. 10 Heigenbrücken oder Spessart Nr. 14 Räuberland  

Tourenlänge: 14 km, Wanderzeit ca. 3,5 Stunden

Höhenmeter: 295 m Anstieg und 283 m Abstieg

Schwierigkeit: mittel

TOURBESCHREIBUNG

Die Wanderung startet am Maria-Stern-Platz, an dem man gleich zu Beginn den “Bauerngarten” besichtigen kann. Weiter geht es am alten Pfarrhaus und der Schule vorbei zum Rathaus. Hier halten Sie sich rechts und laufen über die Schulstraße bis zur Kreuzung Setzbornstraße. Auch hier biegen Sie rechts ab und laufen die Setzbornstraße entlang. Nach ca. 500 m biegen Sie links und nach weiteren 50 m rechts ab. Nun sind Sie auf einem “gerollten” Feldweg der stetig ansteigt. Nach weiteren 1000 m hat man es dann erst einmal geschafft. Man ist auf der ersten Anhöhe, dem “Schechenrain”, und kann das Dorf erstmal “von oben” bewundern. An der nächsten Weggabelung halten Sie sich rechts und laufen am Waldrand entlang, auch an der nächsten Gabelung geht es rechts ab und Sie kommen an einen geteerten Flurweg. Hier halten Sie sich wieder rechts. Nach 100 m geht es links auf einen Feldweg Richtung “Funkturm”.

Den Funkturm lassen Sie linkerhand liegen und laufen den naturbelassenen Weg 200 m weiter. Hier ist eine Tischgruppe, an der man sich ausruhen und den herrlichen Blick auf Rothenbuch genießen kann. Weiter geht es links den Berg weiter hoch. Der Weg führt weiter in den Wald. Hier biegen Sie links und nach 100 Metern wieder rechts ab und es geht am Waldrand bergab bis zu einem geteerten Weg, an dem Sie links Richtung Wald abbiegen. Im Wald biegen Sie gleich an der ersten Kreuzung wieder rechts ab und laufen ca. 200 m den Berg hinauf. Am Wegweiser geht es wieder rechts ab auf die Rothenbucher Flur. Halten Sie sich nun links und folgen dem Weg immer am Waldrand entlang. Nach einem kleinen Wäldchen geht der Weg bergab auf einen Schotterweg zu. Hier links und nach 50 m wieder recht ebenfalls weiter am Waldrand entlang. An der Waldecke links den Berg hoch und anschließend wieder recht bis man zum Zubringer zur B 26 kommt. Bitte hier sehr vorsichtig die Fahrbahn überqueren, durch eine Kurve ist die Sicht für die Autofahrer eingeschränkt.  

Auf der anderen Straßenseite führt der Feldweg bergauf. Hier halten Sie sich immer links bis Sie an einer Schutzhütte vorbei zum Waldrand gelangen. Hier führt der Weg ca. 200m durch den Wald, bevor es rechts ab geht und Sie wieder am Waldrand entlang bis zum Grillplatz laufen. Hier auf dem geteerten Weg geht es links bergauf und nach ca. 100 m biegen Sie rechts auf einen Feldweg ab. Dem Feldweg folgen wir mehrere 100 m bis wir zwischen zwei Tierweiden hindurch kommen. Biegen Sie hier links ab und folgen dem Weg, der einen langen Rechtsbogen macht bis zum nächsten Waldeck. Hier geht es links ab und der Weg führt weiter am Waldrand entlang ins “Rauserbuch”, einem schönen Talkessel. Auch hier führt der Weg in einem langen Rechtsbogen um das Tal herum.

Weiter bergab biegen Sie links ab und folgen dem Wiesenweg weiter bis zu einem Wohnhaus. Am Wohnhaus halten Sie sich links und folgen dem Weg weiter bis zur Straße, die nach Lichtenau führt. Diese überqueren Sie und erreichen unterhalb der Straße den Mühlenweg, dem Sie rechts, bergauf Richtung Dorf, folgen. Am Dorfrand angekommen, überqueren Sie die Baumgartenstraße und biegen rechts in die Setzbornstraße ab. Dieser folgen Sie bis zur Schulstraße und biegen hier links ab. Am Rathaus ebenfalls links in den Schulhof und hier der Gasse folgend kommen wir an unserem Ausgangspunkt, dem Maria-Stern-Platz an.

Einkehrmöglichkeiten: 

Gasthaus „Zum Löwen“ oder Hotel & Restaurant „Spechtshaardt“  

Weitere Infos mit Möglichkeit zum  Download des Flyers, mit ausführlicher Wegbeschreibung, erhält man auf der Homepage unter: www.wanderfreunde-rothenbuch.de. 

TOUR 3: RUNDWANDERUNG MÜHLENWEG

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ALLGEMEINE INFOS

Anfahrt:

Mit dem Linienbus VAB 43 (Samstag, Sonn- und Feiertage Linie 47) von Aschaffenburg nach Rothenbuch, oder BAB 3 Abfahrt Weiberbrunn Richtung Lohr, Abzweigung Rothenbuch.  

Parkmöglichkeit Ecke Baumgartenstraße/ Setzbornstraße und Beginn der Wanderung am Parkplatz Mühlenweg.  

Wanderkarte:

Topographische Freizeitkarte 1:25000, Spessart Nr. 10 Heigenbrücken oder Spessart Nr. 14 Räuberland  


Tourenlänge: ca. 9 km, Wanderzeit ca. 2,5 Stunden

Höhenmeter: 132m

Schwierigkeit: mittel

TOURBESCHREIBUNG

Der Rundwanderung startet am Mühlenweg. Vorbei an der Gemeindemühle, die 1742 erbaut wurde, führt der Weg auf einer Trasse entlang der Hafenlohr. Nach einigen hundert Meter erreichen Sie die Ruhlandsmühle (Privatbesitz). Infotafeln am Wegesrand geben Einblicke in die Arbeit der Müller und Interessantes zu den historischen Mühlen.  

An der Ruhlandsmühle passieren Sie über eine Holzbrücke die Hafenlohr. Auf der anderen Talseite stoßen Sie auf den Europäischen Kulturweg „Hafenlohrtal“. Sie wandern weiter auf der Markierung „R3“. Nach ca. 800 m erreichen Sie die Überquerung des Breitbaches. Der Weg führt Sie nicht über den Damm, sondern geradeaus kurz ansteigend. Nach dem Wegweiser „Breitsee“ erreichen Sie nach ca. 600m den herrlich gelegenen Breitsee, der in den 30er Jahren des 20.Jahrhunderts angelegt wurde, um Hölzer optimal zu lagern. Hier erklärt eine Infotafel die Geschichte.  

Immer der Markierung R3 folgend, kommen Sie an eine Weggabelung. Hier rechts auf dem ansteigenden Weg bleiben, er bringt uns nach ca. 500 m zur nächsten Weggabelung und einer schönen Waldwiese. Jetzt geht es in einer fast 180 Grad-Wendung weiter ansteigend den Weg wieder in Richtung Rothenbuch. Der Weg mündet auf einer Forststraße. Folgen Sie der Markierung nach rechts und gehen 3 km leicht absteigend weiter. Nach einem kurzen Anstieg erreichen Sie den Wegweiser „Hohlstein“. Parallel zum Hasenstabweg wandern Sie ca. 1km zu dem Ausgangspunkt der Tour.

 

TOUR 4: SEEN-TOUR

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ALLGEMEINE INFOS

Anfahrt:

Mit dem Linienbus VAB 43 (Samstag, Sonn- und Feiertage Linie 47) von Aschaffenburg nach Rothenbuch, oder BAB 3 Abfahrt Weiberbrunn Richtung Lohr, Abzweigung Rothenbuch.  

Parkmöglichkeit und Beginn der Wanderung am Maria-Stern-Platz, Jägerwiese (unterhalb der Kirche).  

Wanderkarte:

Topographische Freizeitkarte 1:25000, Spessart Nr. 10 Heigenbrücken oder Spessart Nr. 14 Räuberland  

Tourenlänge: 13 km, Wanderzeit ca. 3,5 Stunden

Höhenmeter: 376 m Anstieg und 359 m Abstieg

Schwierigkeit: mittel

TOURBESCHREIBUNG

Der Rundwanderung startet am Mühlenweg. Vorbei an der Gemeindemühle, die 1742 erbaut wurde, führt der Weg auf einer Trasse entlang der Hafenlohr. Nach einigen hundert Meter erreichen Sie die Ruhlandsmühle (Privatbesitz). Infotafeln am Wegesrand geben Einblicke in die Arbeit der Müller und Interessantes zu den historischen Mühlen.  

An der Ruhlandsmühle passieren Sie über eine Holzbrücke die Hafenlohr. Auf der anderen Talseite stoßen Sie auf den Europäischen Kulturweg „Hafenlohrtal“. Sie wandern weiter auf der Markierung „R3“. Nach ca. 800 m erreichen Sie die Überquerung des Breitbaches. Der Weg führt Sie nicht über den Damm, sondern geradeaus kurz ansteigend. Nach dem Wegweiser „Breitsee“ erreichen Sie nach ca. 600m den herrlich gelegenen Breitsee, der in den 30er Jahren des 20.Jahrhunderts angelegt wurde, um Hölzer optimal zu lagern. Hier erklärt eine Infotafel die Geschichte.  

Immer der Markierung R3 folgend, kommen Sie an eine Weggabelung. Hier rechts auf dem ansteigenden Weg bleiben, er bringt uns nach ca. 500 m zur nächsten Weggabelung und einer schönen Waldwiese. Jetzt geht es in einer fast 180 Grad-Wendung weiter ansteigend den Weg wieder in Richtung Rothenbuch. Der Weg mündet auf einer Forststraße. Folgen Sie der Markierung nach rechts und gehen 3 km leicht absteigend weiter. Nach einem kurzen Anstieg erreichen Sie den Wegweiser „Hohlstein“. Parallel zum Hasenstabweg wandern Sie ca. 1km zu dem Ausgangspunkt der Tour.

Parkmöglichkeit und Beginn der Wanderung ist der Maria-Stern-Platz, Jägerwiese (unterhalb der Kirche).

Die Wanderung startet an der Jägerwiese, gleich neben der Nikolauskirche, und folgen der Markierung “Spessartweg 1”.

Durch den Maria-Stern-Platz an Teichen und Bachläufen vorbei, führt der Weg über eine kleine Brücke zur Hauptstraße. Das Christuskreuz auf der anderen Straßenseite zeigt uns den weiteren Wegverlauf. Nach der Straßenüberquerung gehen Sie links von der Ortstafel in die Haselgrundstraße. An der nächsten Straßenmündung folgen Sie dem Zeichen in die Dr. Carl-Brand-Str. und wandern stetig bergauf in einen schmalen Hohlweg. Dieser Weg endet an einem Flurweg, der Sie auf freiem Gelände zu einer Schutzhütte bringt. Der Wegweiser „Schutzhütte“ zeigt den weiteren Wegverlauf. Rechts befindet sich ein Gedenkstein, ein Zeichen der Wallfahrer nach Mariabuchen. Sie gehen dem Flurweg entlang und erkennen schon in nächster Nähe eine Ruhebank mit einer großen Eiche. Diese zeigt den Eingang in den nun beginnenden Waldweg. Sie wandern entlang des Spessartweges 1 bis zum Niklaskreuz, eine 3 m hohe Wegmarke, die vor dem Jahre 1550 schon erwähnt wurde und eines der ältesten Flurdenkmäler im Spessart darstellt.

Am Wegweiser „Niklaskreuz“ geht es dann nach Südosten durch den Bömiggrund mit der Markierung “rotes Dreieck” in Richtung Bomigsee, der zum kurzen Verweilen einlädt. Ab hier folgen Sie der Markierung “rotes X” entlang des Mäusebachs und erreichen nach ca. 6 km den Eichensee. Der Wegweiser „Eichsee“ zeigt uns den Weg mit der Markierung Hasenstabweg, den Hang hinauf folgend, zur Lichtenau. Der Abstieg zum Gasthaus ist relativ steil. 

Der heutige Gasthof “Hochspessart”, war ursprünglich kurmainzisches Jagdschloss. Im 18. Jahrhundert wurde das heutige Gasthaus ein „Mainzisches Staatsgestüt“. Danach ging es in den Besitz der Gebrüder Rexroth über, die die „Lichte Aue“ zum Hammerwerk ausbauten. Dann kam die Lohrer Schnitzschule auf die Lichtenau, bis der Besitz schließlich 1896 auf die Gebrüder Eich überging. Seitdem ist das Gasthaus mit den ehemaligen Hofanlagen im Familienbesitz. www.gasthaushochspessart.de   

Am Wirtshaus geht es anfangs entlang der AB6, der Markierung “rotes Minus“ folgend, bis zum Wegweiser „Sägewerk“ und weiter nach Westen in den Wald. Links blicken Sie auf die traditionsreiche Waldschänke „Hoher Knuck“ – der Spessartwilderer Johann Adam Hasenstab war dort ein gern gesehener Gast.

Ab hier folgen Sie dem “roten Schrägbalken” bis zum Wegweiser „Bohlensteg“. Hier geht es runter zum Bach (Hafenlohr), weiter zur Bohlenbrücke und zum Bohlenweg (Glaswiesenweg). Dieser Weg führt mitten durch das Naturschutzgebiet und ist ein Highlight dieser Tour. Folgen Sie nun dem “roten X” zurück zum Wegweiser „Eichsee“ (diese Schleife ist ca. 3km lang).

Vom Eichensee geht es in nördlicher Richtung mit der Markierung “Hasenstabweg” auf einem anfangs engen Pfad über einen weiteren Aufstieg durch den Wald.

Nachdem man den Wald verlassen hat, folgt der Wegweiser „Heidenlückentür“. Auf einem schönen Alleenweg führt Sie die Markierung “Hasenstabweg” zurück nach Rothenbuch. Am äußeren Ortsrand überrascht die Wegführung nochmals mit einer kleinen Schleife nach links über eine Wiese. Im Ort folgt man am besten weiter dem “Hasenstabweg” bis zum Schloss. Der Wegweiser Schlossplatz zeigt den Weg zur Jägerwiese, zum Startpunkt unserer Tour.

TOUR 5: RUNDWANDERUNG ZUR RODBERGHÜTTE

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ALLGEMEINE INFOS

Anfahrt:

Anfahrt:
Mit dem PKW: AB3 Frankfurt/Würzburg Ausfahrt Hösbach in Richtung Schöllkrippen entlang der St. 2307. Am Bahnhof bestehen Parkmöglichkeiten.

Mit der Bahn: Ab Hanau mit der „Bembel“ (Westfrankenbahn) oder mit der Buslinie 20 von Aschaffenburg

Wanderkarten: 1:25.000, Topographische Freizeitkarten Spessart – Kahlgrund (TF25–9). Die Karten sind in der Geschäftsstelle des Spessartbundes oder bei den Main Echo Servicestellen erhältlich.
Wegzeichen: Spessartwege „Roter Kreis“/ Kulturwegzeichen gelbes EU-Schiffchens auf blauem Grund
Tourenlänge: gesamt ca. 6 km
Höhenmeter: ca.165 m
Wanderart: Familien-und Senioren Rundwanderung – kinderwagentauglich
Wandergebiet: Schöllkrippen

TOURBESCHREIBUNG

Unsere Rundwanderung beginnen wir am Bahnhof in Schöllkrippen. Der Markierung Kulturweg folgen wir rechts in Richtung Ortsmitte, entlang der Straße. An der Fußgängerampel lässt sich die vielbefahrene Straße am besten überqueren. Der Weg führt uns in der verkehrsberuhigten Zone zur Lukaskapelle und der davorstehenden Jahrtausendlinde, die im Dezember 1999 gepflanzt wurde und in der Millenniumsnacht ihren offiziellen Namen erhielt. An diesem Punkt wandern wir links. Hier treffen wir auf unserer nun begleitenden Markierung den „Roten Punkt“ und lesen zum ersten Mal den Hinweis „Rodberghütte“. Vorbei am bunten Gebäude des Kindergartens und der evangelischen Markuskirche führt uns der Weg mäßig ansteigend und immer geradeaus. Zuerst auf asphaltieren Weg, ab halber Strecke geschottert, erreichen wir nach 2 km die urige Rodberghütte.

1972 wurde die Hütte von dem Verein Spessartbund 1885 Schöllkrippen e.V. erbaut. Die Waldabteilung Rodberg gab der Hütte ihren Namen. Lange Zeit wurde die Hütte von den Vereinsmitgliedern bewirtschaftet, heute ist die Hütte verpachtet.

Die umliegenden Sitzmöglichkeiten bieten auch Gelegenheit zum „Picknicken“.

Von hier aus ist der Trekkingplatz Lahnwiese mit GPS-Daten zu finden (ca.2,5 km von der Rodberghütte entfernt). Wir wandern nordöstlich auf dem Markierungszeichen Kulturweg. Am höchsten Punkt dieser Wegführung, zweigt ein Forst-/Waldweg rechts ab in Richtung Geiershöhe/Grashöhe. Auf diesem Weg befindet sich der Trekkingplatz Lahnwiese.

Nach der Übernachtung wandern wir zurück zur Rodberghütte und dann weiter in Richtung Schabernackhof, der nach einem halben Kilometer erreicht wird. Auch hier besteht Einkehrmöglichkeit. Ab hier folgen wir rechts dem Zeichen des Kulturweges und Streuobst- Erlebnislehrpfad, einem Wiesenweg neben Obstbäumen, der sogenannten Hofwiese. Diesem Wiesenweg folgen wir bergab bis zu einem Schotterweg. Hier verlassen wir die Markierungswege und halten uns links immer entlang des Höllenbachs. An einer Sitzbank rechts haltend, erreichen wir nach einigen Metern das Vereinsheim der Eisenbahnfreunde Kahlgrund e.V. Jeden ersten Sonntag im Monat von 10-17 Uhr besteht die Möglichkeit die Modelanlage zu besichtigen. Die Nachbildung der „Spessartrampe“ von Laufach nach Heigenbrücken ist ein Highlight für alle großen und kleinen Eisenbahnfans. Weitere Termine und Veranstaltungen unter www.eisenbahnfreunde-kahlgrund.de

Vorbei am Naturschwimmbad, der Wassertretanlage und am Sportplatz gelangen wir rechts nach einigen Metern zu dem Hinweis „Ortsmitte“. Links folgend führt uns der Weg zum Ausgangspunkt unserer Wanderung.

TOUR 6: SPESSARTHÖHEN UND KAHLGRUNDBLICKE

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ALLGEMEINE INFOS

Mit dem PKW:
A3 Frankfurt/Würzburg Ausfahrt Hösbach in Richtung  Sailauf entlang der AB2 zum Parkplatz Engländer
Bahn/Bus: Heigenbrücken Bahnhof – Buslinie 28 Jakobsthal/Engländer 

Wanderkarten: 1:25.000, Topographische Freizeitkarten Spessart – Heigenbrücken (TF25–10).
Wegzeichen: Spessartwege „Roter Kreis“- Bratschweg/ Kulturweg/ Eselsweg „E“
Tourenlänge: gesamt ca. 15 km
Schwierigkeit: mittel
Wandergebiet:
 Jakobsthal/ Schöllkrippen

TOURBESCHREIBUNG

Spessarthöhen und Kahlgrundblicke auf historischen Wegen: Rundwanderung Engländer-Geiersgrund- Kramersberg- Grashöhe – Eselsweg – Engländer

Unsere Rundwanderung beginnen wir am Parkplatz Engländer. Der Markierung Roter Kreis folgend erreichen wir teilweise steil bergab den Wegweiser Geiersgrund. Der Rote Kreis führt nach Vormwald und zur Rodberghütte.

1972 wurde die Hütte von dem Verein Spessartbund 1885 Schöllkrippen e.V. erbaut. Die Waldabteilung Rodberg gab der Hütte ihren Namen. Lange Zeit wurde die Hütte von den Vereinsmitgliedern bewirtschaftet, heute ist die Hütte verpachtet. Die umliegenden Sitzmöglichkeiten bieten auch Gelegenheit zum „Picknicken“. Von hier aus ist der Trekkingplatz Lahnwiese mit GPS-Daten zu finden.

Wir wandern nordöstlich auf dem Markierungszeichen Kulturweg. Am höchsten Punkt dieser Wegführung, zweigt ein Forst-/Waldweg rechts ab in Richtung Geiershöhe/Grashöhe. Auf diesem Weg befindet sich der Trekkingplatz Lahnwiese.

Nach der Übernachtung wandern wir östlich und stoßen auf einen Radweg, der uns zum Abzweig Lärchenberg/Eselsweg führt. Dem Markierungszeichen „E“ folgend erreichen wir über einen schönen Waldwanderpfad unseren Ausgangspunkt Engländer-Parkplatz.

TOUR 7: ETAPPENWANDERUNG AUF DEM ESELSWEG

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ALLGEMEINE INFOS

Wanderkarte: 1:25.000, Topographische Freizeitkarten Spessart – Heigenbrücken (TF25-10) und Kahlgrund (TF25-9)

Tourenlänge: gesamt ca. 25 km

Schwierigkeit: anspruchsvoll

Wandergebiet: Rothenbuch/Heigenbrücken/Schöllkrippen

TOURBESCHREIBUNG

Etappenwanderung auf dem Eselsweg: Auf dem Hasenstabweg bis zum Schlossplatz Rothenbuch wandern.

Von Rothenbuch über den Kurfürstenweg (Kulturweg) bis zum Wegweiser Eselshöhe. Entlang des Eselswegs über Gasthaus Engländer in Richtung Wegweiser Lärchenberg. Links dem Radweg folgend (westlich) gelangt man mit GPS-Daten zur Lahnwiese.

Historie:
Der Eselsweg ist eine der ältesten Handelsstraßen, die den Spessart durchqueren. Mit jedem Schritt wandelt man auf den Spuren keltischer Krieger, römischer Kaufleute und kaiserlicher Kuriere. Aber auch Bischöfe, Grafen, Ritter, arme Bauern und ehrbare Glasmacher nutzten diese Nord-Süd-Verbindung auf den Höhenrücken des Spessarts, die eben auch die schwer bepackten Esel nahmen, um das Salz aus den Salinen von Orb in den Süden zum Main zu transportieren. Der Eselsweg verläuft fast ausschließlich durch den Wald und meidet die Täler wie auch die Ortschaften des Spessarts. Ideal um, umgeben von herrlichen alten Bäumen, die Ruhe und Einsamkeit des Waldes zu genießen.

Von Schlüchtern im Kinzigtal aus geht es zunächst bergauf nach Hohenzell und dann über offene Wiesenlandschaften zur Bellinger Warte, die noch einmal einen beeindruckenden Panoramablick bietet, bevor der Eselsweg in den Wald ab- und in Lettgenbrunn im Jossatal wieder auftaucht. An der bayerisch-hessischen Grenze verzaubert das mystische Wiesbüttmoor, ehe es über den “Engländer” nach Heigenbrücken geht – einen idyllischen Luftkurort im Hochspessart. Die Esel mussten am Glasmacherdorf Weibersbrunn vorbei zum Forsthaus Echterspfahl – an einem von Legenden umwobenen Treffpunkt dreier Ritter, wo es sich heute trefflich einkehren lässt. Den Pfahl, an dem sie ihre Pferde festmachten, kann man heute noch sehen. An Wildensee und dem Luftkurort Mönchberg vorbei führt der Weg dann zum imposanten Kloster Engelberg oberhalb von Großheubach. Das Franziskanerkloster, dessen Ursprünge bis ins 1300 Jahrhundert zurückgehen, thront spektakulär über dem Maintal. Bevor man die 612 Stufen hinabsteigt, die die Wallfahrer mühsam erklimmen, stärkt man sich mit frischem Klosterbrot und -käse und dem berühmten von Mönchen gebrauten Bier.

TOUR 8: RUNDWANDERUNG AUF DEM KULTURWEG SCHÖLLKRIPPEN II

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ALLGEMEINE INFOS

PKW: AB3 Frankfurt/Würzburg Ausfahrt Hösbach in Richtung Schöllkrippen entlang der St. 2307. Am Bahnhof bestehen Parkmöglichkeiten
Bahn/Bus: Ab Hanau mit der “Bembel” (Westfrankenbahn) oder mit der Buslinie 20 von Aschaffenburg
–> zum Fahrplan

Parkmöglichkeit: Naturerlebnispfad Schöllkrippen

Wanderkarte: Topographische

Freizeitkarte: 1:25000, Spessart Nr. 9 Kahlgrund
Tourenlänge Ca. 6 km
Wanderzeit ca. 2 Stunden
Schwierigkeit Leicht
Markierung bzw.

Wegzeichen: Kulturwegzeichen gelbes EU-Schiffchens auf blauem Grund

TOURBESCHREIBUNG

Unsere Rundwanderung starten wir am Naturerlebnisbad Schöllkrippen. Der europäische Kulturrundweg startet und endet am Naturerlebnisbad. Wir wandern entland der Markierung Schöllkrippen. Die Route führt Sie hinauf auf den Reuschberg zur Wallanlage “Alte Burg”. Von dort geht es hinab, am Steinbruch und an der Rodberghütte vorbei zum Hof Schabernack. Über den Höllenbach verläuft der Weg zurück zum Naturerlebnisbad. Erleben Sie im Vorbeigehen die Spuren, die 450 Millionen Jahre Erdgeschichte hier hinterlassen haben. Es ist ein Höhenunterschied von ca. 150 m (teilweise steil, auf den Reuschberg) zu überwinden.

Der Kulturweg Schöllkrippen 2 nimmt uns mit auf einen “Streifzug durch die Erdgeschichte”. Wir lernen im Spazierengehen 450 Millionen Jahre Erdgeschichte kennen und erfahren, wie die Landschaft entstanden ist. Der integrierte geologische Lehrpfad blickt bereits auf eine 40jährige Geschichte zurück.

Zum Trekkingplatz Lahnwiese (ca.2,5 km von der Rodberghütte entfernt) gelangt man mit den GPS-Daten vor der Abzweigung von der Wallanlage “Alte Burg” kommend zur Rodberghütte. Hier verlassen wir die markierten Wanderwege und folgen einem Forst-/Waldweg geradeaus in Richtung Geiershöhe/Grashöhe. Auf diesem Weg befindet sich der Trekkingplatz Lahnwiese. Nach der Übernachtung wandern wir zurück zur Rodberghütte und dann weiter in Richtung Schabernackhof.

TOUR 9: RUNDWANDERUNG KULTURWEG FRAMMERSBACH
 FUHRLEUTE UND WALLFAHRT

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ALLGEMEINE INFOS

Anfahrt:
Frammersbacher Fuhrmann- und Heimschneidermuseum

Hinterdorf 10
97833 Frammersbach

Parkmöglichkeiten: Am Museum, Hinterdorf 10, 97833 Frammersbach

Wanderkarte: Topographische Freizeitkarte 1:250000, Spessart Nr. 3 Frammersbach

Tourenlänge: ca. 8km
Wanderzeit: ca. 4h
Schwierigkeit: anspruchsvoll

Markierung bzw. Wegzeichen: Kulturwegzeichen gelbes EU-Schiffchens auf blauem Grund

TOURBESCHREIBUNG

Unsere Rundwanderung starten wir am Frammersbacher Fuhrmann- und Heimschneidermuseum.


Von Fuhrleuten, Glasmachern und einer Wallfahrtskirche erzählt der erste europäische Kulturweg im Spessart, der im Jahr 2000 angelegt wurde. Frammersbach ist ein alter Spessartort, der vor allem durch seine Fuhrleute, die seit dem 15. Jahrhundert in ganz Europa unterwegs waren, bekannt ist.

Das Frammersbacher Fuhrmann- und Heimschneidermuseum im Ortsteil Herbertshain ist Start- und Endpunkt des Kulturwanderweges.

An jedem 2. und 4. Sonntag im Monat von 14 – 16 Uhr ist es geöffnet. Ein Besuch bietet eingehende Informationen zur Kulturgeschichte von Frammersbach.

Der Wanderweg führt zunächst bergan am Steinbruch und an der Sandkaute vorbei hoch in die Waldabteilung „Aschenmaul“. Zahlreiche Lehmgruben bilden hier eine regelrechte Kraterlandschaft. Hier findet sich eines der seltenen Vorkommen von Lößlehm im Spessart, den die Frammersbacher früher als Baumaterial für ihre Fachwerkhäuser nutzten.

Von dort geht man scharf nach rechts auf den Wanderweg „Wiesener Straße“, einen historischen Altweg. Nach Erreichen der Kreuzkapelle – vermutlich von den Glasmachern im 14. Jahrhundert als Holzbau errichtet – geht es bergab zur letzten Station. Den Wanderer erwartet dort ein historischer Hohlweg, Zeugnis der Frammersbacher Fuhrleute. Danach führt der Rundwanderweg zum Ausgangspunkt zurück.

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TOUR 10: RUNDWANDERUNG PARTENSTEIN- FRAMMERSBACH- PARTENSTEIN
 MÄRCHENPFADE UND FÜRSTENWEGE

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ALLGEMEINE INFOS

Anfahrt:
Bahnhof Partenstein

Parkmöglichkeiten: Am Bahnhof Partenstein 97846 Partenstein

Tourenlänge: ca. 19 km
Wanderzeit: ca. 4h

Wanderkarte: Topographische Freizeitkarte 1:25000, Spessart Nr. 3 Frammersbach

Schwierigkeit: anspruchsvoll
Markierung bzw. Wegzeichen: Schneewittchenwanderweg

TOURBESCHREIBUNG

Unsere Rundwanderung starten wir am Bahnhof in Partenstein.

Unter dem Eisenbahnviadukt führt der Weg in den Ort Partenstein hinein. Wir gehen ein Stück entlang des Lohrbachs und erklimmen linkerhand den Burgberg. Von hier aus blicken wir auf die Reste der Burg Bardenstein. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und 1637 zerstört. Bis Ende des 18. Jahrhunderts war die Burg bewohnt und diente als Gefängnis. Schneewittchen soll hier Zuflucht gefunden haben. Als 1803 die Mainzer und Hanauer Herrschaft endete, kam Partenstein zum neugebildeten Fürstentum Aschaffenburg.

Weiter geht es über den Auberg bis zum Bergfeld von Frammersbach. Nach ca. 3,5 Kilometern erreichen wir die Frammersbacher Skihütte.

Der Markierung Schneewittchenweg folgend, kommen wir zum Sportplatz. Ab hier lassen wir den Schneewittchenweg links liegen und wandern hinab ins Tal. Die Markierung roter Doppelbalken führt uns durch den Ort Frammersbach hoch zur Ernsthöhe. An einer Kreuzung biegen wir rechts ab und folgen nun dem Zeichen des Fernwanderweg Hessenweg 9. Vorbei am Gaulskopf (519 Meter) und Hegküppel stoßen wir auf die Markierung Rotes X. Dieser Weg führt uns zum Ausgangsziel zurück, dem Partensteiner Bahnhof.

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